NEWSLETTER #18 zum Frühjahr 2020

Wolfgang Weigand, Rituale & Coaching



Aus dem Inhalt:

● Zum Frühling: Corona-Virus
● Gedanken zum Spiraldynamik-Modell
● In eigener Sache




Kunst-Pause

Was machen die Dichter
wenn Worte und Bilder fehlen,
die Musiker
wenn die Töne verstummen,
die Clowns
wenn keine Kinder mehr lachen?

Wie versichern wir uns
wenn alte Rituale nicht mehr gelten
wie begegnen
wenn Distanz verordnet wird,
wie Feste feiern
wenn Nähe bedroht?

Warum den Frühling begrüssen
wenn die Strassencafés leer sind
und die Stühle
im Sicherheitsabstand
vor sich hin stehen?

Vielleicht ist dann
die Zeit gekommen,
in der wir wieder zu ihr kommen
und sie fragen,
weshalb wir sie
uns früher
so wenig genommen haben.

Das Wesentliche neu definieren
und es erfragen mit dem Herzen
und es erstreiten mit einer Pause
im Getriebensein.

Und ihm dann
einen Kranz winden,
auf lateinisch: Corona.

(Wolfgang Weigand, 16.3.2020)
 

 



Lieber Leser, liebe Leserin dieses Newsletters

Das Corona-Virus

Nichts scheint mehr selbstverständlich. Wir überdenken die Begrüssungsrituale, müssen Nähe und Distanz neu definieren. Quarantäne, zu Pest-Zeiten als Ausgrenzung der Kranken eine Überlebensmöglichkeit der Gesunden, wird neu zur Eingrenzung: wir sollen weitmöglichst zuhause bleiben. Zum Erliegen kommende Tourismusbranche, stark reduzierte Produktion, weniger Autoverkehr und gestrichene Flüge, mehr Homeoffice, zum Teil schon Ausgehverbot – das Coronavirus schränkt unser gemeinsames Leben so ein, wie es seit den letzten Kriegszeiten nicht mehr der Fall war. Veranstaltungen finden nicht mehr statt, soziale Distanz ist das Gebot der Stunde. Alte Menschen sollen nicht mehr besucht werden, Beerdigungen und Hochzeiten werden verschoben, Musiker verstummen, Theaterbühnen bleiben leer, Restaurants sind geschlossen.
Wir erleben staunend und verunsichert die Dominanz eines Erregers, der wie ein Tsunami über uns kam und nun andere wichtige Themen (wie z.B. die neue Flüchtlingskatastrophe in Griechenland oder den Klimawandel) fast untergehen lässt.

Aber es führt auch zu neuen Formen menschlichen Miteinanders. Solidaritätsnetzwerke entstehen, in denen Einkäufe für die älteren Nachbarn und Kinderbetreuung organisiert werden. Auf den Balkonen gibt es Spontanapplaus für das medizinische Personal, Konzerte werden per Livestream übertragen und gemeinsam über Gartenzäune hinweg gehört. Und es wird ruhiger, das Leben entschleunigt. Zudem leistet offensichtlich die Corona-Krise auch einen substanziellen Beitrag zur Verminderung des CO2-Ausstoses. Die smoggeplagten Menschen in China können im wörtlichen Sinn etwas aufatmen: die Luft ist so klar wie schon lange nicht mehr. Corona als Krise oder Chance (im Chinesischen gibt es dafür dasselbe Schriftzeichen)?

Apropos Klimawandel: Allein in Deutschland gab es in den Hitzesommern 2003, 2006, 2015 und 2018 über 30.000 Tote, weltweit sterben jährlich nach verschiedenen Expertenschätzungen über 10 Millionen Menschen an den Folgen des Klimawandels. Warum gehen wir so unterschiedlich mit den Bedrohungen um, oft wider besseres Wissen? Ist die so aufrüttelnde und Mut machende Friday-for-Future-Bewegung schon wieder am Abklingen, sind wir gegen die drohende Zerstörung unserer Lebensgrundlage jetzt schon immun? Corona hingegen ist ein mutierter Virus, gegenüber dem wir noch nicht immun sind, weswegen er uralte Ängste weckt - als «Erinnerung an die ultimative Zufälligkeit und Bedeutungslosigkeit unseres Lebens» (Slavoy Zizek in der NZZ vom 15.3.20).

Aufbruch aus Lethargie, bunte Blumen nach winterlichem Grau (Weiss fehlt ja immer mehr zumindest in den tiefen Lagen), neues Leben, Neugierde, Vorfreude, Lust auf den Garten, Vitalität, wieder in den Strassencafés sitzen und sich begegnen. Das wäre der «normale» Frühling. Und jetzt ist scheinbar alles anders!

Vielleicht helfen aber solche Veränderungen, tatsächlich wieder einmal neu die Prioritäten im Leben zu gewichten und ein Loblied auf die Pause zu singen. Ich wünsche Dir, euch und Ihnen trotz allem inspirierte Frühlingstage, frischen Atem, Gesundheit und Mut zum Vertrauen in das Leben. Und vielleicht wieder einmal die Erfahrung einer Auferstehung, was auch immer sich an den kommenden Osterfesttagen ereignen mag.

PS – Apropos Ostern: Viren haben in der Evolution grosse Entwicklungsfortschritte wie die Entstehung der Säugetiere und Primaten ermöglicht. So hat zum Beispiel ein virenstämmiges Gen eine Schlüsselfunktion bei der Entstehung der Plazenta. Ohne diese könnte sich kein Kind im Mutterleib entwickeln. Es gäbe keine Menschen in der Art, wie wir sie heute kennen. Mit anderen Worten (Mathias Plüss im Magazin des Tagesanzeigers vom 14.3.20): «Ohne die Viren würden wir noch immer Eier legen.»



Herzlichst

Wolfgang Weigand
 



Spiraldynamics – Entwicklung unseres Bewusstseins


Die gereifte Persönlichkeit benötigt reife Kontexte,
um sein zu können, was sie mittlerweile geworden ist,
und sie weiss, wofür sie zur Verfügung steht und wofür nicht (mehr).
(Rolf Arnold, *1952)

Nichts wird geheilt,
was nicht zuvor akzeptiert worden ist.
(Irenäus v. Lyon, 3. Jh.)

Wer nicht denken will, fliegt raus.
(Joseph Beuys, 1921-1986)

Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch;
aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
(Werner Heisenberg, 1901-1976)

http://www.balance-beratung.de/wp-content/uploads/Spiral-Dynamics-min.jpg

Foto aus: www.balance-beratung.de

Im letzten Jahr habe ich mich vermehrt mit dem Modell der Spiral Dynamics beschäftigt. Es beschreibt 9 verschiedene Bewusstseinsstufen und bezieht sich dabei auf Beobachtungen u.a. der Entwicklungspsychologie, dass Menschen im Lauf ihres individuellen Lebens wie auch im Lauf der Menschheitsgeschichte verschiedene Bewusstseinsstufen durchlaufen, also unterschiedliche Formen des Fühlens und Denkens erleben (z.B. sich verändernde Weltanschauungen).

Spiral Dynamcis ist ein Entwicklungsmodell. Und wie es die Spirale ausdrückt: wir kommen zwar immer wieder an dieselben Themen, Muster, Verletzungen, Prägungen und «Geschichten» im Leben, aber erleben dies mit unserer Entwicklung auf einem je höheren Niveau oder Zustand. Vielleicht ist es so wie bei der Trauer: sie verschwindet oft nie ganz, aber sie verwandelt und «transformiert» sich.

Das Konzept der Spiral Dynamics wurde von Don Beck und Chris Cowan auf der Grundlage der Theorien von Clare W. Graves entwickelt. Ken Wilber hat es mit seiner Integralen Spiritualität weiterentwickelt. Ursprünglich für Manager konzipiert, fand Spiral Dynamics wegen der griffigen Beschreibung von Kultur und Psyche des Menschen weite Verbreitung. Es hat Relevanz für das politische Leben, aber auch für die spirituelle Entwicklung. Und, so meine Überzeugung, ebenso für Fragen der Partnerschaft und des Abschiednehmens. Also für Liebe und Tod, zwei zentrale Dimensionen unseres Lebens!

Die Theorie der Spiral Dynamics enthält viele Parallelen zum alten Motivationsmodell von Maslow aus den 1940er Jahren. Menschen versuchen immer zuerst die Bedürfnisse niederer Stufen zu befriedigen, danach die Bedürfnisse höherer Stufen. Entsprechend sind in den verschiedenen Bewusstseinsstufen die «unteren» Stufen allesamt enthalten und streben nach einer Höherentwicklung. In diesem Modell sind den Stufen bestimmte Farben zugeordnet.

Auf der Beige-Stufe geht es um das
Existieren: den Tag überstehen, überleben. Das Denken ist archaisch, die Grundbedürfnisse sind Nahrung, Wärme und Sicherheit. Das Grundthema ist: Tue, was für dein Überleben nötig ist.

Die Purpur-Stufe stellt
Sicherheit in den Mittelpunkt: Zugehörigkeit und Schutz in der Familie oder Sippe. Das Denken ist magisch, die Welt von Geistern beseelt. Das Grundthema lautet: Stelle die Geister zufrieden und halte das Nest der Familie warm und sicher.

Auf der Rot-Stufe geht es um
Macht: Eroberung, Stärke. Kühne Helden erobern Neuland, der Stärkere überlebt mit Impulsivität und Willkür. Das Denken ist impulsiv-egozentrisch. Das Grundthema lautet: Sei ohne Rücksicht du selbst und verwirkliche dich.

Auf der Stufe Blau geht es um
Wahrheit: höhere Ordnung, Moral, Gewissen, Pflichten Tugenden und Regeln sind wichtig und eine von «oben» definierte Kultur. Das Denken ist also absolutistisch-mythisch. Das Grundthema könnte man so umschreiben: Erkenne den höheren Sinn deines von einer grösseren Macht (Gott? Schicksal?) vorbestimmten Lebens.

In der Stufe Orange geht es um
Freiheit: Wohlstand, Wissenschaft und Leistung. Die Welt wird entzaubert, Toleranz, Vernunft, Technik- und Fortschrittsglaube, materieller Wohlstand und ein gutes, also erfolgreiches Leben im Hier und Jetzt sind wichtig. Das Denken ist aufgeklärt-demokratisch. Das Motto könnte lauten: Handle frei und glaube an die Gestaltungsmöglichkeiten in deinem Leben.

Stufe Grün betont die
Verbundenheit: Konsens, Integration, Gleichheit und Gemeinschaft. Mitgefühl, Nachhaltigkeit, Basisdemokratie und Egalität sind wichtig, das Denken ist einfühlsam-pluralistisch und es vertraut in die Liebe. Das Grundthema heisst: Suche Frieden im Innern und werde Teil einer fürsorglichen Gemeinschaft!

Stufe Gelb richtet den Blick auf die
Zusammenschau: Komplexität, Eigenverantwortung und im Fluss sein. Lebenslange Lernmotivation, Wandlungsbereitschaft, minimale Strukturen und Vertrauen in die Intuition sind wesentlich. Das Denken ist systemisch-integrativ, das Motto heisst: Begreife dich als lernenden und lebendigen Prozess im Chaos.

Die wenigsten Menschen haben bisher die 8. Stufe Türkis erreicht. Sie betont
Universalität: Allverbundenheit, Weltethos, Synergien. Lebendige Systeme, globale Verantwortung, dynamische (virtuelle) Netzwerke quer durch alle Kulturen, Religionen und Kontinente sind im Zentrum. Das Denken ist ganzheitlich-integral, das Grundthema lautet: Erfahre die Ganzheit des Seins dank global agierenden virtuellen Gemeinschaften

Die 9. und höchste Stufe Koralle betont ebenso die
Universalität. Es ist eine noch neue, unbekannte Stufe - ein evolutionärer Quantensprung in der Entwicklung. Es geht um das heute noch kaum vorstellbare künftige «Werden-Können». Das Grundthema könnte so lauten: «Bewege dich als offener Geist im Meer der Möglichkeiten».
(frei nach: Marion Küstenmacher, Integrales Christentum – Einübung in eine neue spirituelle Intelligenz, S. 56ff)

Entwicklungsprozesse können sich innerhalb einer Stufe im Sinne einer Vertiefung ereignen
(Translation) oder aber durch einen Stufenwechsel im Sinne eines neuen Bewusstseins (Transformation). Eine Gesellschaft braucht dafür Jahrzehnte (wie z.B. von GRÜN, seit gut 50 Jahren in friedlichen prosperierenden Demokratien mit Religionsfreiheit gewachsen, nach GELB), ein einzelner Mensch pro Stufe vielleicht 7 oder 10 Jahre (die ersten 4 Stufen durchlaufen die meisten Kinder bei uns in den ersten 10 Lebensjahren). Transformation ist nur möglich, wenn das Bisherige als wichtig (aber eben auch: als beschränkt) akzeptiert wird (integrieren und transzendieren) – und wenn Leidensdruck bzw. Einsicht in die Notwendigkeit von Veränderungen gross genug werden. Dann vollzieht sich endlich der ersehnte Durchbruch in Richtung einer höheren (Bewusstseins-)Stufe von Komplexität, aber auch von mehr Gelassenheit und «Reife».

Spiral Dynamics zeigt: was um uns herum und in uns geschieht, erleben wir in verschiedenen Stufen. Das gilt auch bei den Folgen des Corona-Virus für unser Zusammenleben. Es gibt Hamsterkäufe, weil Menschen buchstäblich Angst um das Überleben haben (BEIGE), aber auch eine neue Solidarität füreinander (GRÜN) und gleichzeitig Zuversicht, dass wir diese Krise bewältigen und dass sie etwas Gutes haben wird bzw. bald ein wirksamer Impfstoff entwickelt sein wird (ORANGE). Wir verlassen uns auf Politiker und Experten wie Virologen und Epidemologen und sind entsprechend irritiert, wenn sie sich widersprechen (BLAU). Sogar Verschwörungstheorien sind bereits im Umlauf (Kämpferisch-Rebellisches von ROT.) Nur, was nach der Coronakrise sein wird, ob wir uns allenfalls als Gesellschaft neu definieren müssen oder wollen (GELB oder sogar schon TÜRKIS?), wissen wir noch nicht.

Der Zukunftsforscher Matthias Horx («Die Welt nach Corona») bezweifelt sogar, ob Corona überhaupt vorbei sein wird im Sinne, dass alles zur Normalität zurückkehrt. «Es gibt historische Momente, in denen die Zukunft ihre Richtung ändert. Wir nennen sie (…) Tiefenkrisen. Diese Zeiten sind jetzt.» Horx geht in seiner «Re-gnose» (statt Pro-gnose) davon aus, dass die kommende Welt (also «nach» Corona) Distanz wieder neu schätzen wird, weil «gerade dadurch Verbundenheit qualitativer gestaltet, Autonomie und Abhängigkeit neu ausbalanciert werden.» Zukunftsfähigkeit also sei das, was «die Paradoxien auf einer neuen Ebene verbindet.» (Und das wäre tatsächlich ein Vorgeschmack auf den Wandel von GELB zu TÜRKIS).

Eigentlich lässt sich vieles mehr, was uns bewegt, in den Bewusstseinsstufen umschreiben: wie wir leben, lieben, glauben, gestalten, uns ängstigen, entwickeln, sorgen oder umsetzen. In den nächsten beiden Newslettern möchte ich gerne etwas zur Spiral Dynamics in Beziehungen und beim Sterbeprozess schreiben. So ist zumindest heute der Plan….

Was die verschiedenen Stufen für unser Gottesbild bedeuten, das ist jedenfalls das Thema des nächsten Workshops unserer Denkräume, den ich zusammen mit Regula Hoch anbieten darf.
Gott 9.0. – dazu unten mehr…
 



In eigener Sache:


Mein neuer Roman
Wir bleiben doch Geschwister?

ist soeben erschienen, wieder bei Königshausen & Neumann (Würzburg/D).


Ein Vater stirbt und hinterlässt zwei Kinder. Klemens und Regina sind Geschwister, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Die Fremdheit zwischen beiden bringt den Sohn immer mehr zum Zweifeln über das, was damals zwischen ihrer Mutter und dem 2 Jahre zuvor verstorbenen Onkel, also Vaters Bruder, geschah. Auch diese beiden haben sehr konträre Lebensgeschichten hinter sich: während der Onkel bekannt wurde als Brückenbauer und Kunstmäzen, bleibt der Vater ungebildet in einem überschaubaren Leben stehen, von dem die Welt kaum Notiz nahm.

Wir bleiben doch Geschwister? ist nicht nur ein kleines Denkmal für einen Verstorbenen, sondern auch die Schöpfungsgeschichte eines möglichen Neuanfangs. In sieben Tagen zwischen der Todesnachricht und der Beerdigung erzählt der Roman nicht nur von Fremdheit in nahen Beziehungen, sondern auch vom Suchen nach der eigenen Identität und der Trauer über verlorene Sicherheiten.

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Näheres zum Inhalt sowie zu Lesungen findet sich hier.

Die
Premiere-Lesung war bereits für den April geplant und ist jetzt neu am Mittwoch,
3. Juni 2020, im Bistro Dimensione in Winterthur
an der Neustadtgasse 25. Reservationen (da begrenzte Platzzahl) sind unter w.weigand@schritte.ch oder unter 044 941 00 59 möglich.

Eine weitere Lesung findet, wie schon in den letzten Jahren, auch wieder im
Parterre 33 in Sankt Gallen statt, und zwar am Donnerstag, 8. Oktober, 19.30 Uhr.
Anmeldungen / Reservationen sind erbeten unter reservation@parterre33.ch 

Wenn es die Situation zulässt, bin ich auch gerne wieder als
«Stör-Vorleser» unterwegs. Ich komme zu Ihnen nach Hause und lese auch vor einem kleinen Publikum in Ihrem Wohnzimmer aus dem neuen Buch. Aber auch «Maria erscheint», «Sterbelos» und «Grenzgänger» können auf dem Programm stehen. Für ein vergnüglich-inspirierendes Literaturerlebnis können Sie mich direkt kontaktieren!
 


 

Denkräume Bülach – Gott 9.0

Gemeinsam mit Regula Hoch gehe ich in diesem nächsten «Sprung ins Wesentliche» den verschiedenen Gottesbildern nach, die sich aus den Bewusstseinsstufen der Spiral Dynamics ergeben. Gott 9.0 findet statt, so es die Situation bis dann zulässt, am Samstag, 9. Mai, von 9.30 bis 12.30 Uhr, in Bülach an der Solistrasse 74.

» Anmeldung und nähere Infos finden sich hier (pdf).
 


 

Café Goodbye

Am Sonntag, 17. Mai 2020, wird der Fotoreporter und Filmemacher Fabian Biasio unser besonderer Gast sein. Er kommt mit dem Publikum ins Gespräch über seinen Film «Sub Jayega – Auf der Suche nach dem Palliative-Care-Paradies». Während des Gesprächs mit dem Filmemacher werden auch Ausschnitte des prämierten Films gezeigt.

Türöffnung ist, im Bistro Dimensione an der Neustadtgasse 25 in Winterthur, wie immer um 9.00 Uhr, um 9.30 Uhr wird dann das Café Goodbye beginnen. Der Flyer mit dem gesamten Programm 2020 befindet sich wie immer auf
www.abschiedsfeiern.ch
Carla Soldato und ich freuen uns auf Ihr Kommen!

PS: die
Winterthurer Filmpremiere von Sub Jayega findet 3 Tage später, am Mittwoch, dem 20. Mai 2020, um 18.00 Uhr im KIWI-Kinocenter statt!

 



Impressum:

Wolfgang Weigand

Rituale & Coaching
Mühlestrasse 5
CH-8400 Winterthur

044 941 00 59
079 359 56 46

mailto:w.weigand@schritte.ch

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www.abschiedsfeiern.ch

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Alle Fotos: Wolfgang Weigand

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