NEWSLETTER #20 zum Herbst 2020

Wolfgang Weigand, Rituale & Coaching



Aus dem Inhalt:

● Schale sein und sich füllen lassen…
● Was wohl Max Frisch zur Pandemie fragen würde?
● In eigener Sache: Café Goodbye, Kabarett, Workshop – und:
   Zwischenräume: ein besonderes Foto-Lyrik-Projekt…




Herbstliche Erkenntnis

Die Blätter fallen
widerstandslos zu Boden
sanft
den Stamm verlassend
den Waldboden färbend
zwischen Moos und Wurzeln
unter deinen Schritten.

Die Heimat zurücklassen
nackt sich verlieren
in zertretener Erde
und nächtlich weich
sich betten
für das Überleben
im Winter

Die Menschen fallen
ahnungslos hinein
in ihre Träume
ungestillter Herzen
und in Gedankenflüge
endloser Sehnsucht

Auch ich
möchte dich loslassen,
weil wir im Fallen
zum Wesentlichen kommen.

Und dann einfrieren
alles
und wieder auftauen
viel später
wenn sich
neue Blüten unserer Liebe
zeigen werden
dann

(Wolfgang Weigand)
 

 



Schale und Kanal, Selbstfürsorge und kürzere Schritte…
…und auch ein wenig Corona

Lieber Leser, liebe Leserin dieses Newsletters

In den vergangenen Wochen ist mir mehrmals ein besonderer Text zum Thema
Selbstfürsorge begegnet. Er ist von Bernhard von Clairvaux (1090 – 1153), einem bekannten Kirchenlehrer und Mönch des Zisterzienser-Ordens.

«Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie erfüllt ist. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfliesst, ohne eigenen Schaden weiter...
Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugiessen und habe nicht den Wunsch freigiebiger zu sein als Gott. Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird zur See. Die Schale schämt sich nicht, nicht überströmender zu sein als die Quelle...
Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst. Wenn du nämlich mit dir selbst schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle, wenn nicht, schone dich.»


Aus der Fülle heraus ist es einfacher, präsent zu sein, unterstützend, bereichernd oder einfach liebend. Nur wenn die «Schale» (mein Herz, der Geist, die Gedanken, meine Identität, mein Selbstverständnis) gefüllt ist, kann ich überströmen und kreativ sprudeln – oder einfach erfüllter Mensch sein.

Aber wie gelingt dies? Eine entscheidende Frage ist, wer bzw. was meine «Schale» füllt? Dies kann Musik sein, ein Waldspaziergang, ein Buch bei Kerzenschein und einem Glas Wein, eine Begegnung, ein Lächeln auf der Strasse, eine Reise, ein Wiedersehen mit einem Freund, ein Gedankensprung, eine innovative Idee, eine Horizonterweiterung im Leben… Es kann auch einfach ein Kürzer-Treten sein, eine neue Priorität für das, was wirklich wichtig und wesentlich ist. Oder ein besseres präventives «Alarm-System» für das Ausbrennen oder Leerheitsgefühl im Leben und in der Liebe.

Bernhard war so etwas wie ein spiritueller Coach. Deswegen hatte er seine Gedanken auch in einem Brief an einen uns heute unbekannten Mitbruder mitgeteilt.
«Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale, nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist…».
Offenbar stand dieser Mann, dem die Zeilen galten, kurz vor einem – wie wir heute sagen würden – Burnout. Deshalb der Rat: «Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugiessen, und habe nicht den Wunsch, freigiebiger als Gott zu sein».

In unserer schnelllebigen und komplexen modernen Welt gibt es viele «Kanal-Menschen»: immer unter Strom, online erreichbar, aktiv sein, rastlos im Machen, Streben und Geben. Ein natürliches Gefühl dafür, wie sich ein «Schale-Dasein» anfühlt, wie das Sammeln und sich-auffüllen-lassen gelingen kann, muss man und frau sich dann immer wieder neu erarbeiten. Das ist uns verloren gegangen – und scheint doch heute ebenso wichtig zu sein wie für den erschöpften Mönch vor fast 1000 Jahren.

In der chinesischen Philosophie des Daoismus sind Kanal und Schale polare Begriffe, die sich nicht ausschliessen – so wie die Begriffe Yin und Yang. Es geht nicht um «Entweder-oder», sondern um ein «Sowohl-als-auch»: Das eine ist schon im anderen angelegt und ein ständiger Wandlungsprozess sorgt für den gesunden Ausgleich. Im Bild vom Kanal ist also das Bild von der Schale bereits enthalten – und umgekehrt. Eines entwickelt sich im natürlichen Rhythmus aus dem anderen – immer wieder neu. Ja, es gibt sinnvolle «Kanal-Zeiten», in denen fast unendlich viele Ressourcen angezapft werden können und wir uns äusserst vital fühlen. Aber der natürliche Lauf ist, dass sich daran «Schale-Zeiten» anschließen können: Zeiten des Gebens folgen Zeiten des Empfangens. Nur so bleiben wir in Balance.

Vielleicht hat das Schale-Sein in der momentanen Corona-Zeit eine besondere Bedeutung?
Es war ja zu erwarten: Mit der beginnenden kalten Jahreszeit steigen in den meisten Ländern wieder die Fallzahlen der positiv auf Covid19 getesteten Personen. Nur: ohne Relation zu den Testzahlen und ohne Relation zwischen den positiv Getesteten Menschen und den tatsächlich mit schweren Symptomen Erkrankten sind diese nackten Fallzahlen, mit denen uns die Medien überfluten, kaum aussagekräftig. Die «So-schützen-wir-uns»-Kampagne hat nicht nur zu sozialen und ökonomischen Verwerfungen geführt und zu einer grossen Entsolidarisierung in der Gesellschaft, sondern auch zu Vereinsamung und Isolationsgefühlen. Und damit bei vielen Menschen das verunmöglicht, was sonst das Immunsystem auf natürlichem Wege stärkt und eigentlich das beste Mittel gegen Infektionen aller Art wäre: eben seelische Gesundheit, Begegnung, Nähe und Vertrauen.

Ich wünsche Dir, euch und Ihnen für die kommenden Herbst- und Wintertage und – jetzt schon – für den Jahreswechsel gelingende, balancierte und beglückende Momente des Rückzugs und der Atempause, also wertvolle «Schale-Zeiten». Und immer wieder die bereichernde Erfahrung, dass diese gefüllt werden können, indem wir achtsam bleiben für den Augenblick.

mit herbstlich-vorwinterlichen Grüssen



Herzlichst

Wolfgang Weigand
 



Was wohl Max Frisch zur Pandemie fragen würde…

In seinen berühmten Tagebüchern stellt Max Frisch wichtige Fragen an das Leben, was Ehe, Arbeit, Gesellschaft oder Tod und Sterben anbelangt. «Wenn der Atem aussetzt und der Arzt es bestätigt: sind Sie sicher, dass Sie dann keine Träume mehr haben?» ist so eine Frage. Max Frisch gibt keine Antwort, aber die Frage allein eröffnet Horizonte, lädt zum Nachdenken ein, zum Hinterfragen bisheriger Annahmen – und führt so zu einer eigentlichen Horizonterweiterung.

Die Tagebücher faszinieren mich, weil sie in kurzen prägnanten Fragen das herausfordern, worum sich Theologen, Philosophen, Mediziner, Ethiker oder Naturwissenschaftler sonst in langen Werken fachkundig (und nicht immer verständlich) bemühen.
 
Ich stehe im Austausch mit vielen Menschen, die sich anbetracht unseres Umgangs mit der Corona-Epidemie grossen Sorgen machen: nicht um das Virus an sich, sondern darum, wie wir es «bekriegen» und was wir alles dem neuen «Gesundheitsgötzen» opfern bzw. welchen Preis wir als politische Gesellschaft dafür zu bezahlen bereit sind. Stellen Sie sich vor, es gäbe ein Komitee für sinnhafte und sinnvolle Fragen. Es wäre eine kritisch-spirituelle Denkfabrik, vielleicht ein Horizont-Öffner, oder auch einfach eine Denkerei oder Fühlerei. Und wenn jetzt auch Max Frisch dabei wäre: welche Fragen würde er an die Corona-Pandemie stellen?

  • Können Sie sich ein kollektives Pesttrauma bzw. Seuchentrauma vorstellen, das seit den ersten grossen Pestwellen im 13. Jahrhundert von Generation zu Generation weitergetragen wird und noch heute in uns wirkt?

  • Was löst es bei Ihnen aus, wenn Sie an den Tod denken und ans Sterben? Was kommt für Sie nach dem Sterben / Tod?

  • Was ist für Sie ein würdevoller Tod? Was ist für Sie ein würdevolles Leben? Macht das für Sie einen Unterschied?

  • Möchten Sie lieber früher, im Beisein Ihrer Lieben, sterben, oder drei Monate (oder sechs Monate oder ein Jahr) länger leben, aber dafür alleine sterben?

  • Beten Sie? Wenn ja: warum? Zu wem? Und wofür? Und woran machen Sie ein «erfolgreiches» Beten fest?

  • Wieviel sollte es der Gesellschaft wert sein, ein Lebensjahr (oder 6 oder 3 Lebensmonate) mehr zu ermöglichen?

  • Sind Sie sich der Beeinflussung und manchmal auch der Manipulation bewusst, die mit dem Medien-Konsum jeglicher Art einhergeht?

  • Menschen, die aus verschiedensten Gründen die Corona-Massnahmen kritisch betrachten, werden von den meisten Medien entweder als Verschwörungstheoretiker denunziert oder als «faktenresistent» lächerlich gemacht. Ist das in Ihren Augen Zeichen für einen fehlenden Diskurs oder gar eine Art Zensur? Was vermissen Sie in der Berichterstattung?

  • Gehorsam und Denunzieren: wo liegt die unethische Grenze für Sie? Und, falls Sie Deutscher sind: was haben wir wohl aus unserer Geschichte gelernt? Woran denken Sie da besonders?

  • Können Sie sich vorstellen, dass Sie von Ihrer Position aus nur einen Teil der gesamten Wirklichkeit sehen? Und wenn ja: wie finden Sie zum anderen Teil?

  • Was bedeutet Sicherheit für Sie? Welche Risiken bzw. wieviel Risiko würden Sie für Freiheit eingehen?

  • Nordkorea ist offiziell Corona-frei: würden Sie das Leben in Nordkorea ohne Pandemie, aber in grosser Unfreiheit, dem Leben hier bei uns in einer westlichen Demokratie, jedoch mit der Corona-Pandemie, vorziehen? Wenn nicht: weshalb?

  • Trauen Sie sich als einzige Person in einer Runde, einen Standpunkt zu vertreten? Und wenn nein: was befürchten Sie? Wovor haben Sie Angst?

  • Können Sie sich vorstellen, dass in der Schweiz oder in Deutschland die bisher üblichen Begrüssungsrituale von drei Küssen und Händedruck dauerhaft durch distanzierte Begrüssungsrituale ersetzt werden?

  • Sind Mund-Nasen-Masken, die nicht hygienegerecht getragen werden, für Sie Symbolhandlungen? Wann ja: wofür stehen diese? Weshalb schaffen sie Beruhigung?

  • Vor welchen Gefährdungen soll der Staat Sie schützen? Wie stark soll er in Ihre persönliche Freiheit eingreifen dürfen? Wo ziehen Sie für Sie nicht mehr verhandelbare Grenzen dabei?

  • Konsum als Kompensation: wann haben Sie das letzte Mal etwas gekauft, was Sie eigentlich nicht benötigen? Wollten Sie sich damit «belohnen»? Wenn ja: wofür? Und falls Sie ein schlechtes Gewissen beim oder nach dem Kauf hatten: wie haben Sie dieses wieder beruhigt?

  • Sinn und Zweifel: woran zweifeln Sie niemals? Wie wichtig ist Ihnen Sinn? Und wie reagieren Sie auf Dinge, die Ihnen sinnlos erscheinen?

  • Gibt es für Sie etwas noch Wichtigeres als Gesundheit? Wenn ja: was?

  • Die Würde des Menschen ist unantastbar. Gehört Ihrer Meinung nach auch dazu, dass wir nicht krank sind? Und wenn nein: vor welchen Krankheiten würden Sie sich, wenn es möglich wäre, am meisten schützen wollen – vor Krebs, COPD, Demenz, Covid19-Infektion oder anderes?

  • Wann wird für Sie diese Würde angetastet? Und mit welcher Rechtfertigung geschieht dies Ihrer Meinung nach?

  • Sprache schafft Wirklichkeit: was löst es bei Ihnen aus, wenn im Zusammenhang mit der Pandemie Worte wie «Krieg», «zweite Welle», «Besiegen» oder «Bedrohung» benutzt werden?

  • Im Strassenverkehr, an Suchtmittelmissbrauch, an klimatischen Veränderungen, durch Waffenexporte u.v.m. sterben erheblich mehr Menschen als an (bzw. mit) einer Infektion durch Covid-19-Viren. Wir könnten also sonst mit erheblich weniger Aufwand erheblich mehr Menschenleben retten als mit unseren derzeitigen Massnahmen gegen das Corona-Virus. Ist das Ihrer Meinung nach unglaubwürdig oder nur inkonsequent? Und wenn Ersteres: was wäre für Sie Glaubwürdigkeit im Umgang mit der Epidemie?

  • Für welche anderen Themen würden Sie die gleiche Geldmenge einsetzen wollen, wie zur Zeit für die Bekämpfung der Corona-Epidemie (z.B. Suche nach einem Impfstoff) investiert wird?

  • Was tragen Sie Gutes zu dieser Welt bei?

  • Welche positiven Aspekte der Veränderungen sollen bleiben? (Stichwort: Delphine in Venedigs Lagune, Erholung der Natur während des ersten Lockdowns, Entschleunigungsprozesse etc.)

  • Angenommen das Corona-Virus würde dauerhaft bei uns bleiben: können Sie sich eine friedliche Koexistenz mit ihm vorstellen? Wie würde diese aussehen? Zu welchen Veränderungen oder Einschränkungen wären Sie dauerhaft bereit?


 



In eigener Sache:



(vorläufig) letztes Café Goodbye mit Beatrice Lacerti am Sonntag, 22. November!

Am
Sonntag, 22. November, ist die spirituelle Beraterin, Lehrerin und Klangtherapeutin Beatrice Lacerti unser Gast. Es geht um das spannende Thema: «Kontakt mit dem Jenseits – Ein Leben nach dem irdischen Tod und wie wir mit den Verstorbenen kommunizieren können»

Türöffnung ist, im Bistro Dimensione an der Neustadtgasse 25 in Winterthur, wie immer um 9 Uhr, um 9.30 Uhr wird dann das Café Goodbye beginnen. Sie sind herzlich eingeladen! Aufgrund der Corona-Bestimmungen ist eine vorhergehende Reservation unter w.weigand@schritte.ch erforderlich. Der
Flyer zu allen Veranstaltungen 2020 ist hier.

PS: Die Covid-19-Schutzbestimmungen werden selbstverständlich eingehalten. Ich gehe davon aus, dass das Café Goodbye wie auch die anderen Veranstaltungen wie geplant durchgeführt werden können. Bei Unklarheiten bitte wenden an: w.weigand@schritte.ch.
Auf der Startseite von www.schritte.ch wird rechtzeitig publiziert, ob das Café stattfindet kann.

 


 

Zusammen mit dem Fotografen Jürgen Küng konnte ich eine Koproduktion mit Lyrik und Fotografien verwirklichen: Zwischenräume – Entdeckungen zwischen Wortbildern und Bildwelten. Am Samstag, 21. November 2020, um 16 Uhr, findet in Winterthur am Lagerplatz 11 (Sulzerareal, Showroom Roger Rimmele) die Buch-Vernissage und Eröffnung der Fotoausstellung statt. Am Samstag, 28. November 2020, wird die Finissage sein.

Näheres zur Ausstellung und zum Buchprojekt findet sich direkt auf dem Flyer.

Letzter aktueller Hinweis vom 28. Oktober 2020: aufgrund der aktuellen Lage wäre die Buch- Ausstellung nur sehr eingeschränkt möglich. Von daher werden wir die beiden Anlässe auf das erste Halbjahr 2021 verschieben (geplant bisher: 20.3.-27.3.2021) und baldmöglichst die neuen Daten publizieren. Wir bedauern dies sehr, freuen uns aber jetzt schon auf eine Neuauflage der Ausstellung ohne Einschränkungen. Jürgen Küng und Wolfgang Weigand

PS: man kann geteilter Meinung sein zum behördlichen und medialen Umgang mit der Pandemie. Ein öffentlicher Diskurs auf Augenhöhe zwischen verschiedenen Positionen hat kaum stattgefunden. Wenn Sie einige Minuten Zeit haben: ein lesenswerter Brief von 39 deutschen Medizinern an die Bundeskanzlerin Angela Merkel vom 21. Oktober 2020. Der Brief spricht mir aus dem Herzen.
https://corona-transition.org/offener-brief-an-angela-merkel

 


 

Kabarett «Keine Angst vor der Wahrheit»

Ich bin im November, nach langer Corona-Pause, kabarettistisch unterwegs. Am
Samstag,
8. November 2020
, spiele ich um 10.30 Uhr nach dem Sonntagsbrunch in Wängi TG im
Restaurant Schäfli
mein neues Programm
«Keine Angst vor der Wahrheit». Weiteres finden Sie direkt auf dem Link.

Übrigens gibt es auf YouTube einen
Filmtrailer zu einem Auftritt vom August 2019
 


 

Und zu guter Letzt: Denkräume in Bülach!

Eine Gruppe beratender, denkender, schreibender und kreativer Menschen hat sich in Bülach zusammengefunden, um einen Resonanzraum zu schaffen für ungewohnte Ideen, spirituelle Fragen
und vernetztes Denken. Wir möchten Horizonte erweitern und inspirierende Wege finden, wesentliche Fragen zu diskutieren. Wir sind bereits gestartet mit unserem Jahreszyklus 2019/2010 mit

«10 Sprünge ins Wesentliche»
.

Schaut doch mal vorbei auf unserer
Website.

Mein nächster Sprung
«Alles ist vergänglich. Von der Kunst, das Leben nicht zu bereuen», wird am Samstag, 28. November 2020, in Winterthur an der Mühlestrasse 5 (2. OG), stattfinden. Alles weitere finden Sie im folgenden Flyer:

Ich freue mich sehr auf Dein / Ihr / Euer Kommen.




Impressum:

Wolfgang Weigand

Rituale & Coaching
Mühlestrasse 5
CH-8400 Winterthur

044 941 00 59
079 359 56 46

mailto:w.weigand@schritte.ch

www.schritte.ch
www.abschiedsfeiern.ch

Versandhinweis:
Die älteren Newsletter sind auf www.schritte.ch aufgeschaltet!

Alle Fotos: Wolfgang Weigand

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